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Das kannst du hier reinschreiben, in den nächsten tagen wäre gut falls noch weitere Interesse haben an dieser rolle.

"Elvino! Komm jetzt endlich!"schallte die strenge Stimme meiner Mutter durch den langen Gang. Ich war gerade fertig mich dem Anlass gemäß anzuziehen, denn heute wurde eine bedeutende Entscheidung getroffen. Abends hatten meine Eltern oft lautstark diskutiert, doch dass Thema hatten sie mir bissher noch nicht verraten. Ich zog meinen Sakko zurecht und trat heraus aus meinem Zimmer. Obwohl ich den Anblick gewöhnt war, brachten mich die prächtigen goldenen Verzierungen jedes mal aufs neue zum Staunen. Als ich vor der rießigen Tür zum Festsaal stand, wurde mir die Tür bereits geöffnet. Doch nicht wie sonst von den Leibwächtern unserer Königsfamilie, sondern von einem mir fremden Wächter, der ein fremdes Wappen auf seiner Kleidung trug. Irgendwoher kam es mir kekannt vor, doch es war lange her, seit es mir das letzte mal zu Gesicht gekommen war. Doch wer wusste schon, was heute stattfand, vielleicht hatte ich einfach in Fest in unserem Schloss vergessen. Doch so sollte es nicht sein. Ich betrat den prachtvoll dekorierten Saal, indem sich in einer weißen Wand am anderen Ende die zwei geschwungenen Trohne meiner Eltern befanden. Meine Mutter trug wie immer in umwerfend aussehendes Kleid, doch an diesem Tag war es noch ein klein wenig schöner. Beide hatten eine ernste Miene aufgesetzt. Verwundert darüber, dass sie nicht alleine waren, sondern sich eine weitere Königsfamilie im Raum befand, fragte ich: "Guten morgen Vater, guten Morgen Mutter, wesshalb habt ihr mich rufen lassen?" Ich musterte die Personen im Raum aufmerksam, als mir eine mir sehr bekannte Person ins Auge fiel. "Anastasia? Anastasia de Medici? Ja, du bist es!" Erfreut über das Wiedersehen kamen alte Erinnerungen in mir hoch. Schon früh hatte ich die wunderschöne Königstochter kennengelernt, wir waren immer gute Freunde seit unserem ersten zusammentreffen gewesen. Sie war für mich wie eine Schwester. Es war lange her, seit die Königsfamilie uns das letzte mal besucht hatte.
"Was machst du hier?"entgegnete ich neugierig. Sie hob ihren Blick und schaute mir tief in die Augen, bis sie ihren Blick wieder abwandte.
"Nun mein Sohn, ist ist die Zeit gekommen, eine wichtige Maßnahme zur Sicherung unseres Königreiches gekommen. Schön, dass du dich noch an die Familie de Medici erinnerst." Erhob der König seine Stimme.
"Was für eine Maßnahme?" Antwortete ich wissbegierig. "Nun, ich und deine Mutter werden nicht mehr jünger, desswegen brauchen wir einen Nachfolger, der wenn der Tod uns dieser Welt entzieht, mit einer Königinn an seiner Seite das Land regiert. Wie du weißt, wird dein Bruder der zukünftige König(wenn ich dass richtig verstanden habe), dich nun ist es Zeit, dass auch du eine Frau findest."
Zuerst war ich höchst erfreut, meine zukünftige Gemahlin kennenzulernen, doch dann begriff ich erst, was mein Vater meinte.
"Du willst, dass ich Anastasia de Medici heirate!?!?
Das kannst du doch nicht machen, dass würde unsere Freundschaft zerstören!"
"Hör auf deinem Cater zu wiedersprechen!"mischte sich meine Mutter in die Diskussion ein. "Wir halten es für das Richtige, es gibt keinen Wiedeespruch!"
Entsetzen machte sich auf meinem Gesicht breit:" Das geht nicht! Ich... ich liebe sie doch nicht." Verzweifelt schweifte mein Blick hinüber zu Anastasia, doch sie zeigte mir nicht, was sie fühlte.
"Du musst sie auch nicht lieben!"
Wut quoll in mir hoch, auf meine Eltern, auf die Zwangsheirat, auf alles! "Wenn dass so ist, dann... dann... ach, wie kann man denn kein Mitgefühl haben? Habt ihr daran gedacht, wie es für mich ist?!?!" Schrie ich mir all die schweren Steine von der Seele. Ich wartete nicht erst, bis irgendjemand antowrtete, sondern machte auf dem Absatz kehrt. So schnell ich konnte, sschritt ich auf die Ausgangstür zu. Ich wartete nicht bis eine Wache sie mir öffnete, sondern machte es selbst und knallte sie hinter mir zu, dass der Knall an den Wänden wiederhallte. Ich bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, mir nicht aussuchen zu können, wen ich heiraten wollte. Dieses mal achtete ich nicht im geringsten auf die prunkvollen Verzierungrn an den Seiten des Flures. Ich wollte einfach nur in mein Zimmer, um all das Geschehene zu überdenken. Denn ich konnte es mir nicht erlauben, vor den Augen anderer zu weinen, denn das würde Schöche zeigen.




Ich hoffe sehr, dass diese Schreibprobe in Ordnung is und das Thema nicht verfehlt. Da ich selber erst 14 Jahre alt bin, hoffe ich auch, dass der Text angemessen geschrieben ist und deinen Vorstellungen entspricht.
~Elvino la Condell

Fertig

Hut ab! das ist echt gut geworden für dein Alter also ich war denke ich nicht so kreativ ^^

Jedoch ist Elvino der Thronfolger und muss aus dem Grund Anastasia heiraten. Ansonsten fehlt meiner Meinung nichts.

Nun ich werde mir eine zweite Meinung einholen und entscheide dann. Es wird nicht so lange dauern.

MFG. Anastasia de Medici

Dankeschön
Ich wusste bloß nicht mehr ganz, ob Elvino jetzt Thronfolger iat oder nicht und hatte Angst, dass die Nachricht gelöscht wird, wenn ich kurz nachschaue. Sanke für das positive Feedback.